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Februar2012

21. Februar – Zeitplan Finaltag 2012

Die Kategorie Finaltag sowie der Zeitplan ist nun online.
Ihr findet alles, wenn ihr links im Menü auf Finaltag klickt.

Gruss Webmaster
Simon Butscher

20. Februar – Finaltag erstmals mit einer Damenkategorie 

Rückblick Qualifikation 2011/12 und Vorschau Finaltag
 
Nach einer mehrmonatigen Qualifikation werden am Finaltag in Huttwil die Meister und Cupsieger der bereits achten Straub Sport-Cup-Saison gekürt. Nachfolgend eine kurze Übersicht, wie es in den verschiedenen Kategorien sportlich aussieht. Um Vergleiche zu vorherigen Saisons ziehen zu können, lohnt sich ein Besuch des Saisonarchivs sowie ein Blick auf die alte Cup-Homepage. Wer sehen will, wer in den acht Saisons die Podestplätze belegt hat, soll auf der Homepage das Menü «Hall of fame» aufrufen.
 
Herren, 1. Stärkeklasse
Alles andere als der siebte Meistertitel des SV Dürrenroth (2005/06 gewann der TV Attiswil) wäre eine Sensation. Die Dürrenrother waren in der Quali 2011/12 einmal mehr das Mass aller Dinge. In 16 Partien resultierten 15 Siege und ein Torverhältnis von 91:32. Dürrenroth steigt damit mit 15 Punkten (halbierte Punkte der Quali) in den Finaltag. Dies ist bereits mindestens der 2. Rang auf sicher. Dass es nicht bereits der Meistertitel ist, hat mit zwei Faktoren zu tun. Einerseits ist da der TV Ursenbach, der in seiner erst zweiten Saison in der 1. Stärkeklasse mit einer ganz jungen Truppe (die Routiniers spielen alle im «Zwöi» in der 2. Stärkeklasse) sehr stark aufspielte und mit 13,5 Punkten mit einem Sieg über die Dürrenrother am Finaltag aus eigener Kraft Meister werden kann. Andererseits war ausgerechnet ein Aufsteiger für die eine Quali-Niederlage der Rother verantwortlich. Der TV Huttwil «on fire» fügte dem Überteam die erste Niederlage in der Qualifikation seit drei Jahren bei. Trotz diesem Exploit ist es den Huttwilern nicht gelungen, die Abstiegsspiele zu verhindern. Am hochdramatischen letzten Quali-Spieltag vergeigten die Huttwiler und die Gondiswiler ihre Chancen, am Finaltag zu den sieben Teams zu gehören, welche um den Titel spielen. Ganz speziell: Die an diesem Spieltag spielfreien Zollbrück Büfflä, die eigentlich schon die Abstiegsspiele buchten, konnten am Ende jubeln. Alle drei Teams beendeten die Quali punktgleich. Das Torverhältnis musste gemäss Reglement entscheiden. Es sprach mit -19 für Zollbrück, vor Huttwil (-26) und Gondiswil (-36). Hitchcock führte Regie. Für Huttwil und Gondiswil wird es nun ganz hart. Vier Teams der 2. Stärkeklasse sind topmotiviert, einen der beiden Plätze an der Sonne zu belegen. Von den sechs Teams der Auf-/Abstiegsspiele werden kommende Saison zwei in der 1. Stärkeklasse mitspielen. In dieser geht es am Finaltag nebst dem Duell zwischen Dürrenroth und Ursenbach um den Meistertitel noch um die Frage nach der Bronzemedaille. Weil die Quali neben den beiden besten Teams derart ausgeglichen verlief, können sich mit Wynigen, Melchnau, Rüegsauschachen und Herzogenbuchsee gleich vier Teams, die innerhalb von drei Punkten rangieren, diesen Podestplatz erkämpfen. Besonders motiviert dürfte der TV Herzogenbuchsee sein. Als einziges Team stand dieser Verein bei bisher allen sieben Meisterschaften auf dem Podest (2x Silber, 5x Bronze).
 
H
erren, Auf-/Abstiegsspiele 1./2. Stärkeklasse
Herren, Meistertitel 2. Stärkeklasse

Die schlechtesten zwei Teams der 1. Stärkeklasse (Huttwil und Gondiswil) spielen am Finaltag gegen den Abstieg. Dieses Duo wird es brutal schwer haben. Denn die beiden besten Teams der Gruppen A und B der 2. Stärkeklasse traten grandios auf. Besonders die siegreichen Teams der Gruppe A verfügen zweifelsohne über das Niveau der 1. Stärkeklasse. Speziell dabei ist, dass es sich mit dem TV Oberburg und dem TV Eriswil um zwei Neulinge handelt. Bereits in der Saisonvorschau wurde dieser Saisonverlauf allerdings prognostiziert. Warum? Ganz einfach, weil die beiden Teams sowohl läuferisch wie kämpferisch den anderen Teams überlegen sind. Die Frage stellte sich eigentlich nur, wer sich den Gruppensieg holt. Die Direktpartien gaben den Ausschlag. Oberburg setzte sich in zwei Partien knapp mit 2:1 und 3:2 durch, verlor eine Partie 2:5. Am Ende klassierten sich die Oberburger damit vor Eriswil. Niederlagen kassierten diese beiden Teams nur in den Direktduellen. Die anderen Teams, mit Bettlach unter anderem auch ein Absteiger aus der 1. Stärkeklasse der letzten Saison, hatten keine Chance.
In der Gruppe B war der Kampf um die beiden Plätze etwas offener. Überlegen den Gruppensieg schaffte schliesslich das «Zwöi» vom TV Ursenbach. Die Routine, gepaart mit ein paar jungen Wilden, hatte gezündet. Einen Punkt weniger als Oberburg in der anderen Gruppe erzielten die Ursenbacher. Dahinter schaffte es die Kulttruppe des Straub Sport-Cups auf den zweiten Platz an der Sonne. Die «Tornados» vom TV Herzogenbuchsee hatten sich auf diese Saison hin mit den besten Spieler der aufgelösten Inkwiler Mannschaft verstärkt. Dies fruchtete. Die Sympathieträger der Meisterschaft spielen am Finaltag um den Aufstieg in die höchste Spielklasse, wo sie auf TV Herzogenbuchsee I treffen würden. Die Affoltern Highland Warriors, letzte Saison noch in den Aufstiegsspielen dabei, blieben am Ende zwei Punkte hinter Herzogenbuchsee zurück.  
Am Finaltag werden die sechs Teams TV Huttwil «on fire», TV Gondiswil, TV Ursenbach Flyers II, TV Oberburg, TV Herzogenbuchsee II «Tornados» und TV Eriswil eine einfache Runde (jeder gegen jeden) spielen. Alle Teams starten mit 0 Punkten. Die beiden Teams, welche diese Pool auf den ersten beiden Rängen beschliessen, spielen kommende Saison in der höchsten Spielklasse. Die anderen vier Teams in der 2. Stärkeklasse. Speziell: In dieser Pool wird auch der Meister der 2. Stärkeklasse ermittelt. Und für das bestklassierte Team des Quartetts Oberburg, Eriswil, Ursenbach II und Herzogenbuchsee II wartet ein tolles Meister 2. Stärkeklasse-Shirt in schönem Sonnenblumen-Gelb.  
 
Herren, 2. Stärkeklasse, Ränge 5 bis 12

Die Teams, welche es nicht schafften, in die Aufstiegsspiele zur 1. Stärkeklasse zu kommen, spielen am Finaltag noch eine Vollrunde um den 4. Rang.  Dieser wird mit einem Preis belohnt, damit der sportliche Ansporn da ist. In der Pole-Position für diese Klassierung liegen der SV Affoltern und der TV Attiswil. Beide belegten in ihren Gruppen die 4. Ränge und können damit mit dem grössten Punktebonus in den Finaltag einsteigen. Nicht nur der 5. Rang und damit ein Gutschein über 100 Franken von Straub Sport ist wichtig. Jene Teams, welche sich im Bereich der Ränge 8 bis 12 klassieren, müssen Zittern. Je nach Anmeldung neuer Teams wird im Anschluss festgelegt, wieviele Teams aus der 2. Stärkeklasse in die voraussichtlich auf die Saison 2012/13 neu lancierte 3. Stärkeklasse absteigen. Vollgas am Finaltag lohnt sich also auch für jene Teams, bei welchen es scheinbar um nichts mehr geht.

Mixed
Der TV Ursenbach gewann die Meisterschaft 2010/11. In der aktuellen Saison ist er nicht mehr dabei. Dafür wurde die Quali vom mit einer Sondergenehmigung spielenden Neuling Wygorazzi geprägt. Das eingespielte Unihockeyteam der Jungschar Wyssachen/Gondiswil dominierte nach Belieben. Sämtliche 12 Partien wurden siegreich gestaltet, ein Torverhältnis von 95:37 erzielt. Damit steigt Wygorazzi mit einem beruhigenden Polster in den Finaltag. Mindestens Silber dürfte bereits vor dem ersten Ballwechsel feststehen. Der Meister der Jahre 2008/09 und 2009/10 TV Huttwil «on fire» möchte natürlich den dritten Titelgewinn realisieren und sich damit gleich selber etwas für die grosse Organisatorenarbeit belohnen. Im Kampf um die Bronzemedaille dürften sich die restlichen drei Teams Gondiswil, Huttwil «young and wild» und Wynigen duellieren.  
 
Damen
Dank einem Sondereffort konnte kurzfristig eine Damenkategorie ins Leben gerufen werden. Erst als die Saison schon lief, wurden Nägel mit Köpfen gemacht. Und es klappte. Die Damen haben Spass, ganz ohne Männer den Sport ausüben zu können. Tatsache ist natürlich, dass Spielerinnen in der Damenkategorie vielmehr zum Zug kommen als beispielsweise in der Mixed-Liga, vor allem, wenn sie technisch und läuferisch einem höheren Spielrhythmus nicht ganz gewachsen sind. Die Damen-Kategorie ist sicher eine Bereicherung. Und die Quali wurde zur Beute von Messens erstem Team. Dieses tritt auch Kronfavorit am Finaltag an. Dort dürften aber auch Messens zweites Team sowie die Huttwil Ladies ein Wörtchen mitreden. Für Spannung ist gesorgt, wer am Ende das tolle Meistershirt in weiss/rosa in Empang nehmen darf.  

Cupfinal Herren
Vier Cupfinals gab es bisher. Und viermal hiess der Sieger Dürrenroth. Nach Wynigen und zweimal Zollbrück versuchte sich Rüegsauschachen daran, den Seriensieger zu stoppen. Ohne Erfolg. Dürrenroth siegte 11:4. Die Finalisten 2011/12 über 3x 20 Minuten stehen beim Verfassen dieses Textes noch nicht fest.
 
Cupfinal Mixed

Erwartet wurden die beiden Topteams der Mixedkategorie, der bisher zweifache Cupsieger TV Huttwil «on fire» sowie Favorit Wygorazzi im Final. Es kam anders. Während Huttwil «on fire» den Finaleinzug mittels klaren Siegen über TV Huttwil «young and wild» (Viertelfinal) und TV Wynigen (Halbfinal) sicher schaffte, strauchelte Favorit Wygorazzi über Gondiswil. Mit einer körperbetonten Spielweise kauften die Gondiswiler den technisch versierten Wygorazzi den Schneid ab und holten sich mittels 16:14-Halbfinalsieg den Finalplatz.

Jugendriegen, Jahrgänge 1996 bis 1998
In der Kategorie der grossen Jugeler tritt der TV Ursenbach Flyers I als Titelverteidiger und Favorit an. Ursenbach gewann die Quali mit einem Punkt Vorsprung auf Wygorazzi. In Sicherheit dürfen sich die Ursenbacher aber nicht wähnen. Der Modus verspricht Spannung. Im ersten Spiel wird bereits entschieden, wie der Finaltag weiter verläuft. Nach der Rangierung der Quali gibt es drei Playoff-Partien (Erster gegen Sechster, Zweiter gegen Fünfter und Dritter gegen Vierter). Die Sieger spielen anschliessend in einer doppelten Runde um die Ränge 1 bis 3, also die Medaillen, während die Verlierer in einer doppelten Runde die Ränge 4 bis 6 unter sich ausmachen. Eine Prognose ist aufgrund des kapital wichtigen ersten Spiels am Finaltag schwierig. Sogar der Tabellenletzte Dürrenroth hat sehr gute Chancen, Meister zu werden.
 
Jugendriegen, Jahrgänge 1999 und jünger
Bei den kleinen Jugelern holten ebenfalls die Ursenbacher den Titel. Und dies könnte so bleiben. Ursenbach III hat in den 12 Qualispielen nie verloren. Trotzdem liegt die Jugi Rüegsauschachen II nur drei Punkte hinter den Ursenbacher zurück. Auch hier wird der Modus der älteren Jugeler verwendet. Weil sieben Teams in der Gruppe sind, erhält die Jugi Ursenbach III ein Freilos und spielt automatisch in der Doppelrunde der vier Teams, welche in einer doppelten Runde den Meister unter sich ausmachen. Die anderen Teams ermitteln in einer Playoff-Partie (Zweiter gegen Siebter, Dritter gegen Sechster und Vierter gegen Fünfter) die drei anderen Teams, welche um den Titel spielen. Alle Verlierer der Playoff-Spiele machen untereinander in einer doppelten Runde die Ränge 5 bis 7 aus.

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Stefan Leuenberger, Infoverantwortlicher Straub Sport-Cup
Bilder: Kjell Ita, TV Wynigen (vielen herzlichen Dank!)

19. Februar – Letzte Spielrunde der Damen erneut verschoben

Hallo UnihockeyanerInnen

Die fünfte und letzte Damenrunde musste erneut verschoben werden.

Sie findet neu am Mittwoch, 22. Februar, in Huttwil statt.
Den neuen Spielplan findet ihr im Download-Bereich.

Gruss Webmaster
Simon Butscher


13. Februar – Letzte Spielrunde der Damen verschoben

Hallo UnihockeyanerInnen

Die letzte Damenrunde musste verschoben werden!

Sie findet neu am Dienstag, 21. Februar, in Messen, zur gleichen Zeit und Spielreihenfolge statt

Gruss Webmaster
Joel Geiser

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