logo
SSC_Logo_3

Oktober 10

18.Oktober 2010

Spielplan (2.Stkl.) und Schiedsrichtereinteilung Revision

Anpassungen bei der 2. Stärkeklasse waren notwendig (Spielabend 7 + 9 + 13)

Weiter war eine Änderung bei den Schiedsrichtern notwedig  (Änderung Gelb Markiert, Betrifft Madiswil + Bützberg).

Danke für die Kenntnisnahme.

 Gruss Adrian

14.Oktober 2010

Spielpläne und Aktualierierung (2.Stkl.) vorhanden

Bei den Download sind nun nebst den Tableaus auch die Spielpläne für die Cups vorhanden.

Spielplan CUP Mixed
Spielplan CUP Herren

Anpassungen bei der Meisterschaft  2. Stärkeklasse (Spieltag 5 + 11) waren erforderlich.

Gruss Adrian

 

7. Oktober 2010

Spannende Runden stehen bevor – Saisonvorschau Straub Sport-Cup 2010/11

 Der Straub Sport-Cup, die Unihockey-Meisterschaft des Turnverbandes Bern Oberaargau-Emmental TBOE, nimmt in diesen Tagen die Spielperiode 2010/11 auf. Es ist bereits die sechste Auflage des erfolgreichen Kräftemessens unter Turnvereinen. Was 2004/05 auf Initiative von Marc Guggenbühler (TV Herzogenbuchsee) mit 16 Teams begann, ist zu einem bekannten und beliebten Unihockey-Kräftemessen gewachsen, bei dem in der Saison 2009/10 bereits 37 Teams mitspielten. Und das Unihockey hat sich gerade in unserem Verband entwickelt. Bei Turniervergleichen mit den Turnvereins-Unihockeyteams aus anderen Verbänden gehen meist die TBOE-Teams als Sieger hervor. Ein gutes Zeichen. Und die Meisterschaftsverantwortlichen sind stets bemüht, den Straub Sport-Cup weiter auszubauen. So ist es eine Zielsetzung, noch mehr Herrenteams zu gewinnen, um bald in drei Stärkeklassen spielen zu können. Auch eine Zunahme der Mixed-Teams wird angestrebt. Im weiteren wird Ausschau gehalten, ob sich die besten Teams der Meisterschaft sowie die Cupsieger nicht mit anderen Meisterschaftssiegern anderer Turnverbände an einem «Champions-League-Finaltag» messen könnten. Gerade ist man auch sehr aktiv geworden, was die Überzeugung der TBOE-Verantwortlichen von der Spieldisziplin Unihockey (und deren Potenzial) betrifft.  
 
In der Meisterschaft 2010/11 spielen 9 Teams in der 1. Stärkeklasse um den Meistertitel. Als haushoher Kronfavorit steigt der SV Dürrenroth ins Rennen. Die Rother haben bereits fünf der sechs Austragungen (2005/06 jubelte Attiswil) für sich entschieden und sind im Herren-Bereich die grosse Nummer. Alles andere als die Titelverteidigung würde überraschen und wäre eine Enttäuschung. Gerade dieser Druck könnte sich aber in heiklen Partien auch als Nachteil erweisen. So ist das Überraschungsteam der letzten Saison, der TV Rüegsauschachen (holte als Aufsteiger gleich die Silbermedaille), immer für einen Exploit gut. Umsomehr, weil mit Christian Reist (ehemaliger Stammgoalie des NLA-Unihockeyteams von Grünenmatt-Sumiswald) eine namhafte Verstärkung zum Team gestossen ist. Die Gegner seien an dieser Stelle aber etwas beruhigt. Reist wird beim TV Rüegsauschachen nicht als Torhüter sondern Feldspieler zum Einsatz kommen. Der TV Herzogenbuchsee steigt ebenfalls mit dem Ziel «Podestplatz» in die Meisterschaft. Und diesen hat die eingespielte Equipe, über deren Leistungen stets auf der Homepage (www.tvh.ch) zu lesen ist, quasi abonniert. Alle bisher sechs Meisterschaften beendete der TV «the wall» Herzogenbuchsee auf dem Podest. Die Herrenteams aus Wynigen, Bettlach, Büfflä (Zollbrück) und Gondiswil wollen ihre Aussenseiter-Chancen als Riesentöter wahrnehmen. Ergänzt wird das Teilnehmerfeld durch den TV Melchnau und den TV Ursenbach, welche an der letzten Finalrunde in Huttwil den Aufstieg schafften, während der SV Affoltern sportlich und Vorwärts Traktor Aarwangen freiwillig in die 2. Stärkeklasse abstiegen. Den Ursenbach Flyers ist einiges zuzutrauen. Sie verfügen über technisch versierte sowie äusserst ehrgeizige Spieler. Ursenbach wird als Liga-Nobody keinesfalls hinten anzutreffen sein. Läuft es der Truppe um Peter Gardo rund, könnte sie sogar – analog dem TV Rüegsauschachen in der letzten Spielperiode – als Aufsteiger um einen Podestplatz kämpfen. Ob es für die Melchnauer auch gleich so weit nach vorne geht, ist eher schwierig zu sagen. Läuft es den Melchnauern gut, können sie – vielleicht bis auf Dürrenroth – alle Gegner bezwingen. Wenn das Zusammenspiel aber harzt, könnten auch gegen alle Teams Niederlagen erfolgen. Die Meisterschaft startet am 7. Oktober in Gondiswil und endet am 22. Februar in Dürrenroth. Dann wird am Finaltag in Huttwil der Meister erkürt. Für die Teams mit ein bisschen weniger Punkten gilt es schon jetzt zu beachten, dass es je nach Modus, mehr oder weniger Teams in die Auf-/Abstiegsspiele müssen. Es lohnt sich also, bereits in der langen Qualiphase Vollgas zu geben.   
 
In der zweiten Stärkeklasse, die am 6. Oktober in Affoltern beginnt, treten 10 Teams an. Was ist neu? Nun, Absteiger Vorwärts Traktor Aarwangen ist nicht mehr mit dabei. Jene Spieler, welche aber weiterhin nicht auf das spassige Unihockey verzichten möchten, haben sich dem TV Niederbipp angeschlossen, was diesem wiederum ermöglichte, noch in der Meisterschaft dabei zu bleiben. Nach dem Abstieg neu in der 2. Stärkeklasse spielt der SV Affoltern. Ob er aber auch gleich als Gruppenfavorit bezeichnet werden kann, ist eher fraglich. Da gibt es andere ambitionierte Teams. Das neu formierte zweite Team der TV Ursenbach Flyers wird im Aufstiegskampf garantiert ein Wörtchen mitreden, da in Ursenbach das Reservoir an guten und talentierten Spielern sehr gross ist. Den Aufstieg hat sich der TV Huttwil «on fire» zum Saisonziel gesteckt. An der letzten Finalrunde fehlten den Huttwilern wegen der Vierfach-Belastung (Mixed-Partien, Mixed-Cup-Final über 60 Minuten, Organisationsarbeiten und Auf-/Abstiegsspiele Herren) die Kraft, um den angestrebten Aufstieg bereits in der ersten Saison seit Bestehen zu schaffen. Je nach Spielerkader werden die restlichen Teams der 2. Stärkeklasse in den Kampf an der Tabellenspitze eingreifen oder eben im Mittelfeld mitmischen. Klar ist, dass die besten Teams am Finaltag wieder die Möglichkeit erhalten, den Aufstieg in die höchste Spielklasse zu schaffen. Wie genau der Modus aussieht, steht noch nicht fest. Gespannt darf man sicher auch auf den Auftritt der TV Herzogenbuchsee «Tornados» sein. Das Buchsi-«Zwöi» überrascht immer wieder mit Glanzsiegen und auch mit speziellen Auftritten und Handlungen rund um die Meisterschaft. So dürfen die Gegner bereits jetzt gespannt sein, mit was für einem neuen coolen Dress die «Tornados» zur Meisterschaft 2010/11 auflaufen werden. Die letzte Runde der 2. Stärkeklasse wird am 24. Februar – vielleicht während einem Schneetornado –  in Herzogenbuchsee gespielt.
 
Im Mixed-Tournament ist das OK daran, neue Vereine für das Mitmachen zu gewinnen. Es ist für einen Turnverein nur förderlich, wenn auch die Turnerinnen zum Stock greifen. Die Meisterschaft 2010/11 umfasst fünf Teams. Nicht mehr dabei ist das Team TV Huttwil «Youngsters». Der TV Huttwil will diese Spielzeit nur mit zwei Mixedteams antreten, plant dafür auf nächste Saison hin, eine zweite Herrenequipe ins Rennen zu schicken. Wegen der beiden Meisterschaftsgewinne 2008/09 und 2009/10 tritt das Team TV Huttwil «on fire» als Favorit an. Die Titelverteidigung ist das klare Ziel. Allerdings wissen die Huttwiler um die Stärke von Ursenbach. Das Mixedfeld dürfte ausgeglichener sein als in der letzten Saison. Gerade deshalb ist auch den anderen Teams Rüegsauschachen, TV Huttwil «young and wild» und Gondiswil einiges zuzutrauen. Der Sport lebt von der Spannung. Diese dürfte im Mixed-Feld gegeben sein. Los geht der fünf Spielabende umfassende Betrieb am 20. Oktober in Gondiswil und endet am 23. Februar in Oeschenbach. Neu in der Mixedmeisterschaft ist, dass alle Teams pro Spielabend nicht mehr zwei sondern gleich drei Partien zu bestreiten haben.
 
Beim Nachwuchs stehen die Ursenbach Flyers im Fokus. Mit einer gewaltigen Anzahl Teams werden die Ursenbacher ihre beiden Titel (bei den kleineren und den grösseren Jugelern) zu verteidigen versuchen. Gerade die Jugis von Attiswil und Rüegsauschachen, aber auch die neu ins Rennen steigenden Teams von Wygorazzi, dürften etwas gegen eine Ursenbacher Dominanz haben.
 
Eine feine Sache weil zusätzliche Attraktion ist der Cup-Wettbewerb, den es bei den Herren zum vierten und im Mixed zum zweiten Mal gibt. Neu wird sowohl bei den Herren wie auch im Mixed pro Runde nur noch eine Partie (keine Hin- und Rückspiele) über 3x 20 Minuten ausgetragen. Pascal Jörg und Adrian Neuenschwander haben wenige Minuten vor der Spielleiter-Sitzung am 6. September im Nationalen Sportcenter Huttwil die Cup-Auslosung vorgenommen. Und sie haben zwei packende Tableauhälften zusammengelost. In der oberen Tableauhälfte sind mit dem TV Wynigen (unterlag im letzten Cupfinal Dürrenroth) und dem TV Rüegsauschachen zwei potenzielle Finalisten am Werk. Allerdings wird es bereits im Viertelfinal zum Aufeinandertreffen kommen, falls beide Teams ihre Achtelfinals überstehen. Die grössten Aussenseiter-Chancen in der oberen Tableauhälfte werden dem TV Melchnau und dem TV Huttwil «on fire» eingeräumt.
Richtig heftig wird es in der unteren Tableauhälfte bereits vor dem Finaltag zur Sache gehen. Fakt ist nämlich, dass absolut würdige Finalisten bereits vorzeitig auf der Strecke bleiben werden. Titelverteidiger Dürrenroth trifft erst auf Attiswil. Im Viertelfinal könnte es dann zum Knaller gegen die Ursenbach Flyers kommen. Dies allerdings nur, wenn sich Ursenbach im Sechzehntelfinal dem Tornado aus Herzogenbuchsee II erwehren kann. Schon im Halbfinal könnte es dann zur Knaller-Partie SV Dürrenroth gegen den TV Herzogenbuchsee I kommen. Allerdings ist dies alles Theorie. Gerade im Cup müssen erst alle Spiele ausgetragen werden. Und nirgends sind die Riesentöter aktiver als in einem Cupwettbewerb im K.o.-System.
 
Im Mixed-Cup losten die Verantwortlichen gleich eine Knaller-Halbfinalpartie. Es kommt dort nämlich zur Wiederholung des letzten Cupfinals. Der Titelträger TV Huttwil «on fire», der analog dem SV Dürrenroth bei den Herren das Kunststück schaffte und das Double gewann, trifft auf die Vereinsfreunde vom TV Huttwil «young and wild». Damit steht bereits fest, dass wieder ein Huttwiler Team vor Heimpublikum den Cupfinal bestreiten wird. Ebenfalls bereits in den Halbfinal gelost wurde der TV Gondiswil. Dieser wartet dort auf den Sieger der Viertelfinalpartie TV Rüegsauschachen gegen TV Ursenbach Flyers. Wieder wartet auf die Cupsieger ein toller Siegerpokal zum Behalten sowie das bereits begehrte Cupsieger-Leibchen. Sowieso wird der Gabentempel (Bilder des Gebentempels) wieder reichhaltig ausfallen.
 
Nun können die Bälle rollen. Wichtig ist, dass sich alle Teams an die Regeln halten. Das OK bittet auch darum, dass die Entscheidungen der Schiedsrichter akzeptiert und nicht bemängelt werden. «Fairplay first» lautet die Devise. Wichtig ist nun, dass alle Mitmachenden ihre Pflichten erledigen. Besonders dazu gehört das sofortige Melden der Resultate. Schön wäre es auch, wenn möglichst rasch eine Teamfoto der Homepage-Stelle zugestellt wird, damit auf der Homepage eine Auffrischung erfolgen kann. Bitte das Foto mit dem Hinweis «Teamfoto für Homepage» und der Angabe des Vereinsnamens an folgende Adresse mailen: joelgeiser@gmail.com

Ganz wichtig ist auch die bereits an der letzten Finalrunde auferlegte Pflicht des Gravierens. Alle Pokalgewinner sollten dies doch raschmöglichst machen, wenn es noch nicht passiert ist. Hier noch einmal die Anleitung dazu als pdf-Datei. Weiter wurde eine Hall of fame erstellt. Diese umfasst eine Zusammenstellung der bisherigen Podestklassierten des Straub Sport-Cups. Laufend werden nun auch noch die passenden Siegerbilder dazu gefügt. So, und zum Schluss noch ein Aufruf: Die Meisterschaft nennt sich Straub Sport-Cup. Dies hat einen Grund. Wir werden vom Langenthaler Sportgeschäft (www.straubsport.ch) sehr gut unterstützt. Deshalb geht bei eurem nächsten Shopping in Langenthal einmal im Shop von Straub Sport vorbei – und erwähnt, dass ihr an der Meisterschaft mitspielt. Thanxx!
 
Auf eine tolle und faire Saison.
 
Stefan Leuenberger, Informationsverantwortlicher Staub Sport-Cup 

6. Oktober 2010

Auslosung Cup Mixed / Spielplan Jugi

Die Spielpläne für den „Cup – Mixed“ und die „Jugi“ sind nun hier verfügbar.

In den Resultat-Tabellen sind noch nicht alle Spiele eingetragen, werden aber fortlaufend ergänzt.

 

Joel Geiser – Webmaster

1. Oktober 2010

Feinschliff an der Spielleiter-Sitzung

 

Seit dem 21. März 2010 und der Finalrunde in Huttwil ist über ein halbes Jahr vergangen. Höchste Zeit also, um wieder den Unihockeyball rollen zu lassen. Die Straub Sport-Cup-Verantwortlichen haben in den letzten Wochen viel Arbeit geleistet, um eine gute Saison 2010/11 – die bereits siebte der Geschichte – auf die Beine zu stellen. Nach dem Eingang der Anmeldungen stand fest, dass die bevorstehende Meisterschaft mit allen bisherigen Kategorien ausgetragen werden kann. Am 6. September 2010 fand im Nationalen Sportcenter Huttwil die obligatorische Spielleiter-Sitzung statt. Erfreulicherweise fehlte nur ein einziger Verein an diesem kurzen Infoabend, an welchem auch die mit Spannung erwarteten Cupauslosungen Herren und Mixed vorgenommen und die Spielabend-Daten verteilt wurden. Mittlerweile sind die Spielpläne und das Cupraster erstellt und auf der Homepage aufgeschaltet. Ab der ersten Spielrunde werden auch wieder die Resultate und Tabellen des Homepage-Dienstes aktiv werden. Der Straub Sport-Cup ist bemüht, das Unihockey auch den Verantwortlichen im Turnverband Bern Oberaargau-Emmental schmackhaft zu machen. Gerade laufen grosse Bemühungen, die bald Früchte tragen sollten. Ein erster, ganz wichtiger Schritt wurde am 2. Mai 2010 getan. Mit der Aufnahme der Disziplin Unihockey am TBOE-Verbandsspieltag in Herzogenbuchsee wurden Zeichen gesetzt. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön dem organisierenden TV Herzogenbuchsee für die tolle Arbeit. Es muss eines der Ziele sein, dass Unihockey fortan immer am Spieltag angeboten wird. Nun steht der Meisterschaftsstart bevor. Viele Vereine haben sich nach einer längeren Pause – die Konzentration galt den Turnfesten und Jugitagen – in den letzten Wochen vorbereitet. Trainingslektionen und auch Testspiele wurden absolviert. Wiederum andere Vereine werden mit einem Kaltstart in die Meisterschaft steigen. Los geht es am 6. Oktober (Herren, 2. Stärkeklasse), 7. Oktober (Herren, 1. Stärkeklasse) und 20. Oktober (Mixed). Eine Saisonvorschau wird noch folgen. An der Spielleiter-Sitzung wurde darüber informiert, dass auf die Saison 2011/12 hin Änderungen geplant sind. Es ist ein Ziel, noch mehr Vereine (Teams) für die Unihockey-Meisterschaft zu gewinnen. Deshalb dürfte es, vor allem bei den Herren, eine Änderung geben, was die Anzahl Stärkeklassen betrifft. Details folgen bei der Bekanntgabe des Finalrunden-Modus. Und wenn wir gleich beim Meisterschaftshöhepunkt sind. Wer das Datum der Finalrunde der Meisterschaft 2010/11 noch nicht notiert hat, sollte dies gleich vornehmen: Samstag, 12. März 2011, Nationales Sportcenter Huttwil.
 
Stefan Leuenberger   
 
Nach oben scrollen